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24 Soziologie des Träumens | Traumtagebuch und Kabelsalat

Was ist am Träumen sozial?
Ethnographische Erkundungen eines allnächtlichen Phänomens

DFG Forschungsprojekt am Institut für Soziologie
Arbeitsbereich Soziologische Theorie und Gender Studies | Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Dr. Björn Krey, Fiona Ambrosi, Anna-Lena Knoll

In unserem Projekt erforschen wir das Träumen als soziales Phänomen. Hierfür erkunden wir u. a. Schlafzimmer, Schlaflabore, Traumtagebücher, Kurse, Beratungen und Foren.
Wir nähern uns den unterschiedlichen Feldern mit ethnographischen Methoden an, d. h. etwa über Beobachtungen, Interviews und Dokumentenanalysen. Durch unsere Forschung am Träumen können wir unsere Methoden an einem für die Soziologie ungewöhnlichen Fall schärfen. Dadurch eröffnen wir für die Soziologie neue Perspektiven auf Wissen, Erinnern und
Bewusstsein.
Wir bieten Einblicke in verschiedene Forschungsprojekte, die von Doktorand:innen und Student:innen durchgeführt wurden und werden.
Außerdem zeigen wir Traum-Bilder und -Zeichnungen des Hamburger Künstlers Peter Krahé und laden alle ein, ihren Träumen an unserer Malstation und dem Traum-Briefkasten Raum zu geben.

INTERAKTION
An unserem Projektstand möchten wir Sie und Euch dazu einladen, Erfahrungen rund
ums Träumen mit uns zu teilen – ob gemalt, geschrieben oder gesprochen.

ZIELGRUPPE
alle
 

25 Die SchUM Stätten Speyer, Worms und Mainz

Landeshauptstadt Mainz
SchUM Verein

Seit 2021 sind die mittelalterlichen jüdischen Stätten Speyer, Worms und Mainz UNESCO Welterbe. Unter dem Akronym SchUM erlangten die jüdischen Gemeinden in den drei Städten am Rhein eine herausragende Bedeutung in Lehre und Rechtsprechung innerhalb
Mitteleuropas. Die baulichen Überreste wie Synagogen, Talmudschulen, Mikwen und Friedhöfe geben einen authentischen Eindruck in das Leben der einstigen SchUM Gemeinden. Am Stand von Landeshauptstadt Mainz und SchUM Verein erfahren Sie auf unterhaltsame Weise mehr über das erste jüdische Welterbe in Deutschland und wie es bis heute fortwirkt.

https://schumstaedte.de/

INTERAKTION
Quiz mit Fragen zu SchUM und weiteren jüdischen Geschichten aus Mainz.
Versuchen Sie Ihr Glück am Glücksrad!

ZIELGRUPPE
alle
 

26 Zank und Zorn

Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz e.V

Gerichtsakten dokumentieren die ganze Palette der großen und kleinen Sorgen der Menschen. Dies gilt natürlich auch für historische Gerichtsakten. Sie geben uns heute Auskunft über den Alltag der Menschen von damals und spiegeln Kultur, Sprache und Rechtsvorstellungen früherer Gesellschaft wider.
Die sogenannten Ingelheimer Haderbücher (»Hader« ist ein alter Ausdruck für Zank und Streit) sind ein herausragendes Beispiel für solche historischen Rechtsquellen. Sie dokumentieren über zwei Jahrhunderte hinweg große und kleine Streitfälle in Ingelheim und Umgebung.
Entdecken Sie spannende Streitfälle aus dem 14.–16. Jahrhundert und tauchen Sie mit uns in die faszinierende Welt der juristischen Auseinandersetzungen, Nachbarschaftsstreitigkeiten und Schimpfwörter ein. Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam die spätmittelalterliche Welt zum Leben erwecken!

https://igl.uni-mainz.de

INTERAKTION
Entdecken Sie nicht nur spannende Streitfälle, sondern testen Sie auch Ihr Können im Lesen dieser alten Handschriften und erkunden Sie die Sprache des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.

ZIELGRUPPE
Ab Sekundarstufe II (ab ca. 16 Jahre, auch Erwachsene)
 

27 Immunzelluläre Revolution

Nanoträger zur Verbesserung des menschlichen Wachstums und der Abwehrkräfte

Forschungszentrum für Immuntherapie (FZI), Sonderforschungsbereiche SFB 1066, SFB 1292 und TRR 355 der Universitätsmedizin Mainz

Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von verschiedenen Erkrankungen wie Krebs oder Infektionen. Daher suchen wir zum einen nach Wirkstoffen, die sich Mechanismen des Immunsystems zu Nutze machen. Zum anderen forschen wir an nanopartikulären Wirkstoffträgern, die Medikamente zielgenau an die richtige Stelle im Körper transportieren. In Kooperation leisten die SFBs1066 und 1292 sowie der TRR355 einen Beitrag zur Therapiefindung bei immunologisch bedingten Krankheiten.

INTERAKTION
Das Kugellabyrinth dient zur Veranschaulichung des Weges, den Nanoträger im Blutkreislauf zurücklegen müssen. Dabei überwinden sie zahlreiche Hindernisse, um ihre Zielzellen zu erreichen.
An der Malstation können verschiedene Zelltypen ausgemalt werden.
Eine Fotobox bietet die Möglichkeit, sich als Wissenschaftler:in zu verkleiden und mit
Laborutensilien ein Erinnerungsfoto zu machen.

ZIELGRUPPE
alle

28 Volkskrankheiten können an die Nieren gehen, was tun?

Früherkennung bedeutet Lebenszeit gewinnen

I. Medizinische Klinik und Poliklinik – Nephrologie und Hepatologie
Universitätsmedizin Mainz

Die chronische Nierenkrankheit ist eine häufige, weltweit zunehmende Erkrankung. Vielen Betroffenen und auch deren Ärzten ist oft nicht bewusst, dass eine chronische Nierenkrankheit vorliegt. Da eine lange Latenz zwischen dem Einsetzen der Erkrankung und ersten klinischen Symptomen besteht, scheint ein Screening zunehmend sinnvoll. Daher wollen wir die Funktion der Niere erklären, ein Screening auf Nierenkrankheiten durchführen, zeigen wie Nieren untersucht werden und Aufklärungsarbeit leisten.

INTERAKTION
Begehbares Nierenmodell und kleine Modelle zum Anfassen
Urinmikroskopie: Selbst mikroskopieren und Urinauffälligkeiten wie Kristalle und Blutkörperchen untersuchen
1-Minuten Test des Urins: Liegt das Protein Albumin vermehrt vor, die sogenannte Albuminurie, kann das auf Nierenerkrankungen hindeuten
Demonstration einer Nierenpunktion, auch zum Mitmachen
Glücksrad für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit kleinen Preisen

ZIELGRUPPE
alle

29 HI-TRON vs. Evil Cancer

Kampf gegen die dunkle Seite des Wachstums

HI-TRON Mainz – ein Helmholtz Institut des DKFZ

Gemeinsam ist man bekanntlich stärker – das trifft auch auf die Wissenschaft zu: Am Helmholtz-Institut für Translationale Onkologie Mainz (HI-TRON Mainz) bündeln das Deutsche Krebsforschungszentrum aus Heidelberg mit der Universitätsmedizin Mainz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und dem zugehörigen Forschungsinstitut für Translationale Onkologie (TRON gGmbH) die Kräfte im Kampf gegen Krebs.
Das besondere an unserem Institut? Wir entwickeln personalisierte Immuntherapien, also Behandlungsmöglichkeiten, die individuell auf jeden einzelnen Patienten zugeschnitten werden können, indem wir die körpereigene Immunabwehr nutzen den Krebs anzugreifen. Denn jede Krebserkrankung ist anders, jeder Patient ist einzigartig.
Du möchtest mit uns kämpfen? Dann besuche unseren Stand und lerne mehr über die Entstehung von Krebs, welche bisherigen Therapien es gibt und an welchen neuen Therapieformen das HI-TRON Mainz arbeitet.
Vom Informationsposter bis hin zum Wurfspiel – wir bieten für jede Altersgruppe etwas an, um unsere Forschungsarbeit möglichst anschaulich näher zu bringen.

INTERAKTION
Forme deinen individuellen Krebs aus Knete und probiere aus, mit welchen klassischen oder modernen Behandlungsmethoden Krebs bekämpft werden kann.
Verstehe spielerisch, welche Vor- und Nachteile die Behandlungsmethoden haben und werde zum „Superhero Cancer Fighter“!

ZIELGRUPPE
ab Grundschule

30 Knochen wachsen – Knochenverlängerung und Wachstumslenkung

Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) der Universitätsmedizin Mainz

Eine Vielzahl an Knochen und Gelenken bilden das menschliche Skelett. Der Zustand unserer Knochen ist deshalb von großer Bedeutung für die eigene Gesundheit. Mittlerweile  ibt es in der Medizin einige Techniken, um bei Bedarf in den Wachstumsprozess einzugreifen bzw. diesen zu unterstützen. Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) zeigt Ihnen anhand von anschaulichen Modellen Möglichkeiten, wie Knochen z.B. bei einer Skoliose verlängert und das Knochenwachstum gelenkt werden können.

INTERAKTION
VR Brille: Einblick in den Knochen
Modell: Wie kann ein Knochen intern wachsen? – Der Magnetbetriebene Nagel
Simulationsmodell einer Wirbelsäule

ZIELGRUPPE
alle

31 Was hat APN mit Ihrer Gesundheit zu tun?

Neue Perspektiven in der hausarztnahen Versorgung

Katholische Hochschule Mainz - Forschungsprojekt FAMOUS

In den Medien ist es ein vielfach diskutiertes Thema: „Wie kann die hausärztliche Versorgung sichergestellt werden, wenn immer mehr Hausärzte und Hausärztinnen fehlen?“
Die Auswirkungen des Ärztemangels sind bereits heute spürbar, und insbesondere Menschen mit mehreren Grunderkrankungen sind davon betroffen. Hier setzt das Forschungsprojekt FAMOUS der Katholischen Hochschule Mainz an.
In ländlichen Hausarztpraxen strukturschwacher Regionen haben Pflegefachpersonen mit  Masterabschluss (sog. Advanced Practice Nurses, APNs) chronisch kranke Menschen evidenzbasiert und personenzentriert versorgt. Ihre Aufgaben sind vielfältig und umfassen beispielsweise die Überwachung des Gesundheitszustandes, die Unterstützung beim Medikamentenmanagement sowie die Beratung und Schulung zu Wohn-/Lebensumständen, als auch zu gesundheitsbezogenen Themen.
Ziel des Projekts ist es, eine innovative Versorgungsform zu erproben, um trotz sinkender Hausarztzahlen eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen und eine Stabilisierung der Gesundheit im häuslichen Bereich zu fördern.

INTERAKTION
Was macht eine Advanced Practice Nurse? Tauchen Sie ein in den Alltag einer APN!
Lernen Sie an einem Fallbeispiel aus der Praxis die Erstellung eines Versorgungsplans für
unsere Patientin kennen.

ZIELGRUPPE
Ab Sekundarstufe II (ab ca. 16 Jahre, auch Erwachsene)

32 Zahnmedizin für Kinder und Eltern

Poliklinik für Parodontologie und Zahnerhaltung, Poliklinik für Kieferorthopädie der Universitätsmedizin Mainz

Mit diesem Projekt möchten wir auf die Wichtigkeit der häuslichen Mundhygiene bei Kindern und Erwachsenen aufmerksam machen. Bei unserer täglichen Patientenbehandlung sehen wir immer wieder Kinder mit frühkindlicher Karies sowie Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation. Eine Aufklärung über diese Erkrankungsbilder, deren Prophylaxe und Therapie möchten wir mit vielen anschaulichen Interaktionen Kindern und Eltern nahebringen.

INTERAKTION
Schaumodelle und Demonstrationsmodelle zur häuslichen Mundhygiene und Zahnputztechniken – verschiedene elektrische Zahnbürsten
Modelle zur Veranschaulichung Zahnhartsubstanz bei Mineralisationsstörungen z.B. Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Ernährung, Zuckergehalt in Lebensmitteln (Zuckerwürfelanzahl), empfohlene Nahrungsintervalle in Hinblick auf frühkindliche Karies
Zahndurchbruchszeiten und empfohlene Zeitpunkte für Besuche Zahnarzt und Kieferorthopäden

ZIELGRUPPE
alle

33 "Life forward"

Boehringer Ingelheim

Boehringer Ingelheim ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in den Bereichen Humanmedizin und Tiergesundheit tätig ist. Als einer der größten Investoren in Forschung und Entwicklung konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung innovativer Therapien in Bereichen mit hohem ungedecktem medizinischem Bedarf. Durch die Unabhängigkeit seit
seiner Gründung im Jahr 1885 nimmt Boehringer eine langfristige Perspektive ein und verankert Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mehr als 53.500 Mitarbeitende bedienen über 130 Märkte für eine gesündere, nachhaltigere und gleichberechtigtere Zukunft.

www.boehringer-ingelheim.com

INTERAKTION
Mitmachexperimente

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alle

34 Klinik trifft Forschung in Gynäkologie und Geburtshilfe

Wachstum durch gegenseitige Inspiration

Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz

Die minimalinvasive Chirurgie (MIC) gilt als Goldstandard für viele gynäkologische Eingriffe wie z.B. bei Endometriose. Das Trainingszentrum MIC bildet Ärzt:innen in chirurgischen Techniken aus. An einer Toolbox dürfen Besucher selbst ihre Koordination testen. Die enge Zusammenarbeit zwischen klinischer Praxis und Forschung ist wichtig für eine optimale  Behandlung. Das Forschungsteam der Frauenklinik zeigt, wie sie Zellkulturen verwenden, um für die Chirurgie künstlich Gewebe wiederherzustellen.

INTERAKTION
MIC-Trainingszentrum:
Koordinative Fertigkeiten testen an der „Lübecker Tool Box“ als LaparoskopieModell (Bauchspiegelung)
Modell, an dem chirurgische Knoten geübt werden können
Modelle von gynäkologischen Erkrankungen (Myome, Endometriose) zum Anschauen
Vorstellung Zellkultur:
Anschauungsmaterial zur Verwendung von Zellkulturen beim Tissue Engineering (Gewebezüchtung) und in der Forschung zum Thema Endometriose und Onkologie
Selbst mikroskopieren: Objektträger mit Zellen

ZIELGRUPPE
Ab 16 Jahre und Erwachsene (Sekundarstufe II und älter)

34 + 35 + 36 + 38 Krebs-Prävenation und Früherkennung - das Thema geht uns alle an!

Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen (UCT Mainz) der Universitätsmedizin Mainz in Kooperation mit Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit | Sektion Psychoonkologie der Klinik und Poliklinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Onkologische Selbsthilfegruppen im UCT Mainz

Das UCT Mainz ist ein Zusammenschluss aller onkologisch tätigen Einrichtungen der Universitätsmedizin Mainz, die einen Schwerpunkt in klinischer Onkologie und/oder onkologischer Forschung haben. Als führendes überregionales Zentrum für Tumorerkrankungen in Mainz, in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus, erhalten Patient:innen hier alle Aspekte der Tumortherapie „aus einer Hand“. Das UCT Mainz wurde im Jahr 2016  rstmalig von der Deutschen Krebshilfe als Onkologisches Spitzenzentrum ausgezeichnet und zählt somit seither zu dem Netzwerk der aktuell fünfzehn deutschen Onkologischen Spitzenzentren.
Neben der Behandlung von Tumorpatient:innen haben das UCT Mainz sowie alle Onkologische Spitzenzentren auch die Aufgabe, die Bevölkerung über Themen der Krebs-Prävention, Vorsorge und Früherkennung aufzuklären. Denn heute geht man davon aus, dass
etwa 40 Prozent – also fast jede zweite Krebserkrankung! – durch das Vermeiden von Risikofaktoren wie Tabak, Alkohol u.a. vermieden werden könnte! Außerdem gibt es für einige Krebsarten Früherkennungsuntersuchungen, mit denen die Krankheit erkannt werden kann, bevor Symptome entstehen. Wenn Krebs frühzeitig erkannt wird, sind die Heilungschancen grundsätzlich viel besser.
An unseren Ständen erfährst du, wie du dein Krebsrisiko möglicherweise senken kannst und welche Krebs-Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen es gibt.
 

INTERAKTION
Interaktive Materialien und Quiz
Gesprächsangebote mit Psychoonkolog:innen und onkologischen Selbsthilfegruppenvertreter:-innen des UCT Mainz
Mitmach-Station - HPV-Impfung gegen Krebs: Impfen und Krebs - wie funktioniert das eigentlich? Wie unterscheiden sich Viren? Was sind „humane Papillomviren (HPV)“ und an welchen Organen können sie den Körper krankmachen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die mobile Mitmachstation der Stiftung Deutschen Krebshilfe in Form eines riesigen HPV-Virus in spielerischer Art und Weise – spannend nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene!
Brustkrebs Früherkennung - Brusttastmodell zur Selbstuntersuchung: Die regelmäßige Selbstuntersuchung der Brust ist eine große Chance, Brustkrebs früh zu erkennen und auch anderen Veränderungen der Brust rechtzeitig auf die Spur zu kommen. Je früher Veränderungen erkannt werden, umso größer sind die Chancen auf Heilung. An einem Brustmodell, in das Knoten unterschiedlicher Größe eingearbeitet sind, kannst du das richtige Abtasten der Brust erlernen. Außerdem stehen gynäkologische Expert:innen auch für Fragen aller Art zur Verfügung.

ZIELGRUPPE
alle

37 Was ist eigentlich Bioimpedanz?

Ausbildungszentrum für Ernährung und Diätetik der Universitätsmedizin Mainz

Willst Du erfahren, woraus sich dein Körper zusammensetzt und wie hoch dein Fett- und Wasseranteil im Körper ist? Diese und weitere Werte kannst du ganz einfach mit der etablierten Bioimpedanzmessung (BIA) bestimmen lassen. Mit Hilfe von Messelektroden an
Hand und Fuß wird der elektrische Widerstand deines Körpers gemessen. Die Messung liefert spannende Informationen über die Zusammensetzung deines Körpers und lässt Rückschlüsse auf deinen aktuellen Ernährungs- und Trainingszustand zu. Außerdem informieren wir darüber, wie du dich gesund und vital ernähren kannst – insbesondere um Krebserkrankungen vorzubeugen. Und Du kannst an einem Glücksrad-Ernährungsquizz teilnehmen.

Weil Ernährung mehr als Essen und Trinken ist!

Wir - das Ausbildungszentrum für Ernährung und Diätetik an der Universitätsmedizin Mainz - bilden seit dem Jahr 1978 Diätassistent:innen als einzige Schule in Rheinland-Pfalz und im Rhein-Main-Gebiet aus.

Diätassistent:innen (Ernährungstherapeut:innen) sind der einzig staatlich anerkannten Heilberuf für die Ernährungstherapie und -prävention in Deutschland und Europa. Sie sind Expert:innen und Therapeut:innen für Ernährungstherapie und gesunde Ernährung, die sich darauf verstehen, die komplexen theoretischen und praktischen Aspekte der Ernährungsmedizin individuell auf jeden Menschen und dessen Lebensumstände anzuwenden. Diätassistent:innen führen eigenverantwortlich ernährungstherapeutische und -präventive Maßnahmen durch.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.unimedizin-mainz.de/azed

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Bioimpedanzmessung
Glücksrad-Ernährungsquizz

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