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39 Gutenberg-Museum MOVED – Ein Museum zieht um

Gutenberg-Museum

Das Gutenberg-Museum befindet sich aktuell in einem spannenden Transformationsprozess. In einer mehrjährigen Bauphase wird ein Neubau heranwachsen. Bis dieser fertiggestellt ist, findet sich eine exklusive Auswahl an Exponaten in einer neu gestalteten Interimsausstellung im Naturhistorischen Museum Mainz. Der dafür notwendige Umzug ist eine außerordentliche
logistische Leistung, welche das Gutenberg-Museum anhand interessanter Fakten und Interaktionen einem breiten Publikum aufzeigen möchte.

https://www.gutenberg-museum.de

INTERAKTION
Quiz: Rätselfragen zu den Daten und Fakten des Umzugs des Gutenberg- Museums
Druckaktion an der Handabzugspresse: Verschiedene Motive zum Motto „Mensch und Wachstum“ laden zur kreativen und farbenfrohen Gestaltung von Karten ein

ZIELGRUPPE
alle

40 KRUSCHEL Deine Zeitung

VRM / Allgemeine Zeitung und Kruschel

Die Kruschel-Redaktion erstellt für den Wissenschaftsmarkt wieder Extrablätter, auf denen wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt werden.
Außerdem führen wir am Stand unser Kruschel-Gewinnspiel durch.

INTERAKTION
Gewinnspiel

ZIELGRUPPE
alle

41 EMPOWER – Verbundprojekt

Kooperation leben und Innovation gestalten

Hochschule Mainz
Katholische Hochschule Mainz
Technische Hochschule Bingen
Hochschule Worms
Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen

Wissens-, Forschungs- und Technologietransfer ist ein wesentlicher Hebel für Innovation. Das hochschulübergreifende Transferbündnis EMPOWER zielt darauf ab, gemeinsam mit einem bereits bestehenden Netzwerk externer Partnerinnen und Partnern Innovationen und Transformationen in Rheinland-Pfalz und in der Region zu stärken und weiter zu entwickeln.
EMPOWER verfolgt zwei strategische Zielsetzungen. Die erste, nach außen gerichtete, Zielsetzung besteht darin, Transformationsprozesse insbesondere in Rheinhessen/der Vorderpfalz einzuleiten und nachhaltig zu gestalten. Die zweite Zielsetzung richtet sich nach innen. Angestrebt wird eine übergreifende Vernetzung der fünf beteiligten Hochschulen, um Wissen und Kompetenzen für fachübergreifende sowie praxisbezogene Fragestellungen und Problemlösungen zu entwickeln.
Jede Hochschule fokussiert ein Transferthema, in dem sie bereits umfangreiche Fachkenntnisse besitzt. Die Hochschule Mainz konzentriert sich auf das Thema Connectivity, während die Katholische Hochschule Mainz den Themenkomplex Health aufgreift. Die thematische Ausrichtung der Technischen Hochschule Bingen zielt auf Sustainability. Schwerpunkthema der Hochschule Worms ist Cyber Security. Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen fokussiert das Thema New Work.

41 Stadtbegrünung

Die kostengünstige Klimaanlage für Städte

EMPOWER | TH Bingen | Stadtbegrünung

Durch den Klimawandel steigt die globale Temperatur immer stärker an. Insbesondere in versiegelten und verdichteten Innenstädten bilden sich Hitzeinseln. Durch die Begrünung von Dächern und Fassaden sowie das Aufstellen von mobilen Gärten können diese negativen Effekte während Hitzeperioden abgemilderte werden. Es wird anhand von Modellen zum Anfassen gezeigt, wie eine ressourcenschonende Dachbegrünung funktioniert und wie sich diese in Bezug auf das Mikroklima, Deposition der Schadstoffe und Biodiversität auswirkt. Außerdem zeigt das MobiGa-Modell eine Möglichkeit der Begrünung von versiegelten Plätzen auf, an denen eine dauerhafte Begrünung nicht möglich ist.

https://empower-rlp.de/
https://www.th-bingen.de/

INTERAKTION
Bist du cooler als unser Gründach? Selfies mit der Wärmebildkamera
Ist die Lufttemperatur gleich der gefühlten Temperatur? Klimamessung hautnah erleben
Kennst Du die? Pflanzen bestimmen am Dachmodell und MobiGa

ZIELGRUPPE
alle

41 New Work

Auf dem Weg in die neue Arbeitswelt

EMPOWER | Institut für Beschäftigung und Employability IBE, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen

New Work – das ist weit mehr als der fast schon sprichwörtlich gewordene Tischkicker im Besprechungsraum. Die Arbeitswelt der Zukunft wird flexibler, mobiler und agiler. Sie fragt nach dem Sinn der Tätigkeiten und steht für ein neues Miteinander auf Augenhöhe.
Im Rahmen des Projektes EMPOWER entstehen aktuell sogenannte Experimentierräume an den Hochschulen Worms und Ludwigshafen, in denen die neue Arbeitswelt zum Greifen nah wird. Darüber hinaus werden an den Hochschulen Ludwigshafen, Worms und Mainz
Online-Tools bzw. Apps für Unternehmen und Institutionen entwickelt, mit denen sich der Reifegrad in Bezug auf New Work, aber auch auf die Corporate Social Responsibility überprüfen und anhand praktischer Handlungsempfehlungen anpassen lässt.
Im weiteren Projektverlauf ist geplant, diese Tools auch in mehreren Betrieben einzusetzen und die Ergebnisse über sogenannte Transfer-Journeys und eine OnlineToolbox mit allen Produkten in die Breite zu tragen.

https://empower-rlp.de/
https://ibe-ludwigshafen.de

INTERAKTION
Wie gut kennen Sie sich schon mit New Work aus? Kommen Sie zu uns und testen Ihr Wissen in einem kurzen Quiz!

ZIELGRUPPE
Ab Sekundarstufe II (ab ca. 16 Jahre, auch Erwachsene)
 

41 Trainingslabor Physiotherapie

Eine Physiotherapiepraxis an der Hochschule – aber wie?

EMPOWER I Trainingslabor Physiotherapie | Katholische Hochschule Mainz

Im Projekt „Trainingslabor Physiotherapie“ untersuchen die Forschenden, welche physiotherapeutischen Bedarfe Ärztinnen und Ärzte, Selbsthilfegruppen und Sozialverbände in Rheinhessen und der Vorderpfalz haben, um die Versorgung von Patient*innen zu verbessern. Hierzu findet eine Vor-Ort-Befragung auf dem Wissenschaftsmarkt unter interessierten Bürgerinnen und Bürgern statt. Zudem geben die Projektmitarbeitenden einen Überblick über den bundesweiten Stand und Zukunftsperspektiven von physiotherapeutischen Universitäts- und Hochschulambulanzen, unter anderem zur Nutzung des Potenzials akademisch ausgebildeter Nachwuchskräfte.

https://empower-rlp.de/

INTERAKTION
Machen Sie mit bei unserer Flashmob-Studie zum Vor-Ort-Versorgungsbedarf in der Physiotherapie.

ZIELGRUPPE
Ab Sekundarstufe II (ab ca. 16 Jahre, auch Erwachsene)
 

41 Learningsnacks for Mothers

Bildungshappen für (marginalisierte) Erstgebärende und Mütter

EMPOWER | Katholische Hochschule Mainz & Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen | Learningsnacks for Mothers

Nicht jede gebärfähige Frau in Deutschland hat – trotz gesetzlichem Anspruch – die Möglichkeit, durch eine Hebamme vor und nach der Geburt betreut zu werden. Insbesondere marginalisierte Frauen ohne gemeinsame Sprache mit Akteur*innen des Gesundheitswesens, mit Fluchterfahrungen oder Migrationsgeschichte sind bedroht durch eine Mangelversorgung Schwangerschaftskomplikationen und Geburtstraumata zu erleiden.
Learningsnacks for Mothers entwickelt ein niedrigschwelliges, bildungsgradunabhängiges digitales Bildungsangebot in Form einer Website. In leicht verständlichen und einfühlsam bebilderten Bildungshappen werden Informationen zum Thema Schwangerschaft, Geburt und erstes Lebensjahr vermittelt.
Diese wird in verschiedenen Sprachen zur Verfügung stehen. Ziel ist, den Zugang zum Gesundheitssystem zu erleichtern und Frauen in ihren selbststärkenden Fähigkeiten zu EMPOWERn.

https://empower-rlp.de/
www.learningsnacksformothers.de

INTERAKTION
Testen Sie unseren faszinierenden Schwangerschaftssimulator.
Erraten Sie anhand der Größe von verschiedenen Obstsorten die Größe des Kindes in den unterschiedlichen Schwangerschaftswochen.
Teilen Sie mit uns Ihre Erfahrungen von Schwangerschaft und Geburt in Ihrer Kultur! Nutzen Sie hierfür die ausliegenden Sprechblasen.

ZIELGRUPPE
ab Kindergarten

41 Eintauchen in eine alternative Realität

Durch den Einsatz von VR-/AR-Brillen

EMPOWER | Hochschule Mainz

Die virtuelle Welt ist heute nicht mehr an stationäre Displays gebunden. Durch den Einsatz von VR-/ARBrillen kann die virtuelle Umgebung immersiver erlebt werden. VR-Brillen bieten die Möglichkeit aus der realen Welt zu entschwinden und komplett in die Virtuelle einzutauchen. AR-Brillen wiederum erweitern die reale Umgebung, um virtuelle Elemente. Besuchen Sie uns
und probieren unter Anleitung eine VR-Brille aus oder sehen sich industrieerprobte AR-Brillen an. Wir begleiten Sie in eine alternative Realität und stellen Ihnen die Möglichkeiten und Tücken vor. Gerne diskutieren wir mit Ihnen über Einsatzszenarien, sowie Pro und Contra
des Einsatzes immersiver Technologien.

https://empower-rlp.de/

INTERAKTION
Ausprobieren von VR-Brillen

ZIELGRUPPE
Ab Sekundarstufe I (ab ca. 10 Jahre)

41 DIY-Do it yourself

Empower | Kompetenzzentrum Digitale Fertigung | Hochschule Mainz
Prof. Klaus Teltenkötter, Sascha Urban, Max Witkop

Kreativ werden auf dem Wissenschaftsmarkt! Entdecke die Welt des DIY – Do it yourself mit dem Kompetenzzentrum Digitale Fertigung. Schaffe und produziere deine eigenen Designs für Frühstücksbrettchen! Nutze Tablets für die Gestaltung und die Digitale Handfräse Shapertool Origin für die Produktion. Sei dabei und erlebe Innovation hautnah!

https://empower-rlp.de/

INTERAKTION
Nach einer kurzen Einweisung Gestaltung von Frühstücksbrettchen mit Hilfe einer digitalen Handfräsen am Stand. Die Brettchen dürfen im Anschluss mitgenommen werden.

ZIELGRUPPE
ab Grundschule

41 Science Slogans zum Selbstbasteln

Wir drucken Ihre eigenen Postkarten live vor Ort

Empower | New Venture Studio | Hochschule Mainz

Das New Venture Studio entwickelte unter Anwendung von Kreativitätstechniken des Design Thinking eigene Science Slogans. Diese Sprachartefakte arbeiteten wir gestalterisch zu einer Postkartenserie auf.
„Wandelndes Wissen braucht das Wissen vom Wandel.“, „Gute Wissenschaft gibt uns richtige Antworten - Großartige Wissenschaft stellt uns die richtigen Fragen.“, und viele mehr. Alle unsere entstandenen Slogans sind wunderschön und es lohnt sich bei uns vorbei zu schauen.
Wenn ihr selbst kreativ werden wollt, kommt zu uns ans Flipchart und wir dichten gemeinsam euren eigenen Slogan. Wir drucken ihn dann live vor Ort für euch auf Postkarten.
Ob ihr eure Postkarten zu Hause an den Kühlschrank oder die Pin-Wand anpinnt, sie verschenkt oder verschickt, entscheidet ihr selbst.
Wir freuen uns auf ein Feuerwerk der Kreativität, das wir gemeinsam abfeuern werden. Wir schaffen gemeinsam griffige Science Slogans zum Selbstgestalten für Groß und Klein.

https://empower-rlp.de/portfoliodetailsempower-projekte-connect/new-venturestudio

INTERAKTION
Klein und Groß entwickeln gemeinsam mit uns mithilfe von Kreativitätstechniken des Design Thinking am Flipchart ihre eigenen großartigen Slogans.
Die entstehenden Sprüche drucken wir dann live vor Ort auf Postkarten zum Mitnehmen.
Und wer die Kreativarbeit nicht so sehr mag, kann auch einfach unsere fertig gedruckten Postkarten mit super Science Slogans abholen kommen.

ZIELGRUPPE
ab Grundschule

42 Wenn das Wachstum wächst

Exponentielles Wachstum „be-greifen“

Z Quadrat GmbH

Höher, schneller, weiter.
Wenn sich etwas Schritt für Schritt verdoppelt sprechen wir von exponentiellem Wachstum. So wird aus einem zwei, dann vier, acht, sechszehn und so weiter. Und was zunächst ganz unscheinbar wirkt, entwickelt eine Dynamik die letztlich alle Grenzen sprengt.
Exponentielles Wachstum ist eigentlich unvorstellbar und gegen jede menschliche Intuition. Geben wir den grauen Zellen einen Schubs - mit Mathematik zum Anfassen.

https://www.z-quadrat-mainz.de
http://www.ich-mach-mathe.de

INTERAKTION
Falten bis zum Mond
Schätzexponat „Wie weit kannst Du gehen?“
Gehäkelte Mathematik
Das Seerosenprinzip
Fraktale – Die Schönheit der Mathematik

ZIELGRUPPE
ab Grundschule

43 SPIN+X – Wir haben den Dreh raus

Spin+X | RPTU in Kaiserslautern | Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Im interdisziplinären Sonderforschungsbereich SPIN+X (TRR173) erforschen PhysikerInnen, ChemikerInnen und Ingenieure/innen Spin- und Magnetismus-Phänomene. Spin ist eine Eigenschaft von Teilchen (z.B. Elektronen) und die Ursache für Magnetismus. Auch für die Mobilität sind Spin und Magnetismus wichtig: Magnetische Sensoren finden sich schon heute in Autos und könnten in Zukunft z.B. eingesetzt werden, um die Belastung von ICE-Rädern während der Fahrt zu überprüfen und so Züge sicherer zu machen.

INTERAKTION
Verblüffende Anwendungen aus der Welt der Materialien und Sensoren:
Hands-On Experimente zum Thema „Visualisierung von Magnetfeldern“ und „Kraft eines Elektromagneten“
Animation von Spinwellen
Modell des Taipeh-Towers, dessen Aufzüge über GMR-Sensoren gesteuert werden
Modellexperiment zum Thema „Spin-Flip“

ZIELGRUPPE
Ab Sekundarstufe I (ab ca. 10 Jahre)

44 Visions for Climate – The interfluencing Exposition

Zukunftsmodul, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Das Zukunftsmodul veranstaltet jedes Wintersemester die interdisziplinäre Vorlesungsreihe Visions/ Voices for Climate, die aus unterschiedlichen Fachbereichen die Klimakrise betrachtet. Studierende verschiedenster Fachbereiche konnten Portfolios mit ihren Reflexionen einreichen. So kam eine Sammlung an beeindruckenden Bildern, Gedichten und Texten zusammen. Diese werden nun in eine Ausstellung umgewandelt, die ab November drei Monate in der Schule des Sehens auf dem Campus der JGU stattfindet.

https://zukunft.uni-mainz.de/

INTERAKTION
Hörstation: Traumreisen aus der Vorlesungsreihe zu Visionen der Zukunft
Verschiedenen Exponate aus der Ausstellung

ZIELGRUPPE
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45 Nachhaltige Transformation durch Innovation

Die Energieversorgung der Zukunft

IQIB - Institut für qualifizierende Innovationsforschung und -beratung

Wir stellen Ideen zum Anfassen und Mitmachen für die Transformation von resilienten Regionen vor. Dabei liegt der Fokus auf innovativen Energiekonzepten - wie zum Beispiel virtueller Kraftwerke - und lokalen Herausforderungen, wie beispielsweise der Katastrophenvorsorge. Wir zeigen Konzepte für die Gestaltung von Smart Cities, insbesondere zur Digitalisierung von Kommunen und machen sie fit für die Zukunft - dabei steht Klima-Anpassung ganz oben auf der Agenda.

https://www.iqib.de/

INTERAKTION
Wir zeigen ein Modell für die Energieversorgung der Zukunft, das resilient gegenüber Stressfällen, wie zum Beispiel Hackerangriffen oder Naturkatastrophen, sein soll. Die Simulationsoberfläche ist auf einem Kubus installiert und lädt die Besucherinnen und Besucher zum Ausprobieren von Energieerzeugungsmöglichkeiten ein, beispielsweise über eine Solarzelle und ein kleines Windrad.

ZIELGRUPPE
Ab Sekundarstufe II (ab ca. 16 Jahre, auch Erwachsene)
 

46 Elektronik aus Plastik

Max-Planck-Institut für Polymerforschung

Organische Leuchdioden (OLEDs) bieten zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Display-Technologien. Sie sind nicht nur energieeffizienter, sondern auch in der Lage, tiefere Schwarzwerte und brillantere Farben zu erzeugen. Doch wie genau werden OLEDs hergestellt und was ist ihr physikalisches Geheimnis?
Machen Sie mit und erleben Sie unsere interaktiven Exponate: Eine Salatschleuder veranschaulicht spielerisch die Schichtbildung, die entscheidend für die Funktion von OLEDs ist. Ein Kugelspiel lädt dazu ein, die Physik hinter den OLEDs zu erkunden. Hierbei können Sie beobachten, wie Elektronen und Löcher kombinieren, um Licht zu erzeugen. Natürlich gibt es auch leuchtende OLEDs der nächsten Generation zu sehen. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von den faszinierenden Möglichkeiten der OLED-Technologie inspirieren. Das
Team des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung freut sich auf Ihren Besuch!

INTERAKTION
Salatschleuder
Kugelspiel
OLEDs zur Anschauung

ZIELGRUPPE
alle

47 Mensch - Wachstum - Erde: ein Spannungsfeld?

Anthropozän – was ist das, und was können wir dafür?

Institut für Geowissenschaften, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Geowissenschaften – dynamisch. interdisziplinär. zukunftsweisend.
Für alle die schon immer mehr über das „System Erde“ erfahren wollten.

INTERAKTION
Mikroskopieraktionen

ZIELGRUPPE
Ab Sekundarstufe I (ab ca. 10 Jahre)

48 Teilchenjagd

Wie wir mit Detektoren Teilchen identifizieren

Exzellenzcluster PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Teilchenidentifikation ist ein wichtiger Bestandteil der teilchenphysikalischen Grundlagenforschung. Hierbei werden verschiedene Detektoren und Methoden verwendet, um  die Teilchen auseinanderzuhalten. Je nachdem, mit welchen Detektoren die Teilchen interagieren, lassen sich Rückschlüsse auf die Art der Teilchen ziehen. Hierdurch können wir Einblicke in die fundamentalen Bausteine der Materie gewinnen.

https://prisma.uni-mainz.de

INTERAKTION
In unserer App können alle selbst versuchen Teilchen zu identifizieren.
An unserem Teilchensortierer können jüngere Physik-Begeisterte „Teilchen“ sortieren und dabei ungewöhnliche „Teilchen“ finden.

ZIELGRUPPE
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49 Das Periodensystem wächst!

Identifikation und Untersuchung neuer Elemente anhand von Radioaktivität und Laserstrahlung

Helmholtz-Institut Mainz als Kooperationspartner des GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Wie kann der Mensch zum Wachstum des Periodensystems beitragen und wie können wir die erst jüngst entdeckten neuen Elemente erforschen? Das Helmholtz-Institut Mainz gibt dir Antworten auf diese Fragen, denn wir erforschen die schwersten Atome unseres Universums.
Bei uns kannst du sehen, wie superschwere Elemente hergestellt und ihre Eigenschaften untersucht werden. Die schwersten Elemente sind instabil und zerfallen unter Aussendung von Strahlung. Alltagsgegenstände, wie Bananen, Tabak und Paranüsse können auch solche Strahlungen aussenden. An unserem Stand kannst du mit Hilfe des Geiger-Müller-Zählers die Strahlung dieser Alltagsgegenstände messen. In der Nebelkammer kannst du die verschiedenen Strahlungsarten sehen, wie sie auch von Alltagsgegenständen ausgesandt werden.

https://www.hi-mainz.de/

INTERAKTION
Mit Hilfe einer Nebelkammer kann natürliche Strahlung (α-, β-,γ-Strahlen) sichtbar gemacht werden. Bei diesem Experiment, wird gezeigt, das Strahlung real ist und uns alltäglich auf natürliche Weise umgibt.
Laser sind bei uns täglich im Einsatz und sind zur Identifikation und Untersuchung neuer Elemente unerlässlich. Das Spiel „Lasermaze“ zeigt schön, wie Laser gehandhabt und welche Eigenschaften des Lichtes hierbei genutzt werden.

ZIELGRUPPE
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