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  • 10 Mythen rund um Sport und Ernährung

    Zielgruppe: ab 16 Jahre

    „Um abzunehmen sollte ich möglichst den Fettstoffwechsel trainieren.“
    „Als Sportler:in brauche ich Proteinsupplemente, damit mein Muskelwachstum unterstützt wird.“

    Diese Thesen haben wir alle schon mal gehört. Aber stimmen sie auch? In dieser Vorlesung beantworten wir 10 populärwissenschaftliche Thesen zu Sport und Ernährung aus wissenschaftlicher Sicht. Ihr erfahrt u.a., ob man als Sportler:in wirklich Nahrungsergänzungsmittel braucht, ob Durst ein schlechtes Zeichen ist und ob man mit dem Training des Fettstoffwechsels wirklich abnehmen kann. Interaktiv wird es durch Online-Umfrage/Voting.

    Diese interaktive Vorlesung hatte am 11.Sept. 2021 von 15:00 bis 16:00 Uhr stattgefunden.

    © Ustynchenko Iryna – shutterstock.com

    Folgende Thesen werden in der Vorlesung behandelt:

    • „Als Sportler:in brauche ich Proteinsupplemente, damit mein Muskelwachstum unterstützt wird.“
    • „Als Sportler:in brauche ich NEM, weil ich den durch den Sport erhöhten Mikronährstoffbedarf sonst nicht decken kann.“
    • „Während des Sports muss ich viel trinken. Wenn ich erst trinke, wenn ich Durst empfinde, ist es schon zu spät.“
    • „Um abzunehmen sollte ich möglichst den Fettstoffwechsel trainieren.“
    • „Um Körpergewicht zu verlieren, verfolge ich nur eine Diät, da durch Krafttraining die Muskelmasse steigt, ich sonst innerhalb kürzester Zeit wie ein:e Bodybuilder:in aussehe und sogar noch an Gewicht zunehme.“
    • „Eine ketogene Diät trainiert meinen Fettstoffwechsel und verbessert somit meine Leistungsfähigkeit.“
    • „Meine Regeneration wird verbessert, indem ich auf spezielle Sport-Regenerationsgetränke zurückgreife.“
    • „Vor dem Wettkampf trinke ich Kaffee, um meine Leistung zu verbessern.“
    • „Mich vegetarisch zu ernähren hilft mir, gesund zu bleiben und meine sportliche Leistung zu verbessern.“
    • „Wenn es heiß ist, dann sollte ich während und nach dem Sport vor allem kalte Getränke zu mir nehmen.“

    • Ein Projekt von:
      Institut für Sportwissenschaft Mainz

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