Suchen

K(L)EINE STOLPERSTEINE

Katholische Hochschule Mainz | Fachbereich Gesundheit und Pflege

Ältere Menschen stürzen häufiger als jüngere Menschen. Bereits kleine Stolpersteine und Hindernisse werden zum Risiko und nach Stürzen wächst die Angst vor weiteren. Die Folgen sind oft weniger Bewegung durch geringeres eigenes Zutrauen oder zunehmende Immobilität nach Verletzungen. Unser Ziel ist es, Risiken und Ängste früh zu erkennen (Diagnostik), gezielt zu trainieren (Prävention) und Mobilität wieder herzustellen (Therapie). Das Motto heißt: mobil sein - mobil bleiben!

INTERAKTION

  • Sturzrisiko und Sturzangst: kleine Tests Wie wird das festgestellt und kann das gemessen werden? Woran erkenne ich das im Alltag? Worauf sollte ich bei älteren Mitmenschen achten?
  • Ganganalyse direkt vor Ort
  • Mensch bleibt mobil, mit Übung, Sport und Spiel: so sieht Training aus und Übungen für jeden Tag den „Altersanzug“ anlegen und sich fühlen wie mit 80 Jahren

ZIELGRUPPE
ab 10 Jahren

Zum Seitenanfang