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Universitätsmedizin Mainz zeichnet wissenschaftliche Spitzenleistungen aus

Conventio Medicinae: Universitätsmedizin Mainz ehrt herausragende Nachwuchswissenschaftler

Der Conventio Medicinae ist die zentrale akademische Feierstunde des Fachbereichs. Im Rahmen dieser Veranstaltung würdigt die Universitätsmedizin Mainz nunmehr zum siebten Mal den Spitzennachwuchs. 37 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler erhalten für hervorragende wissenschaftliche Leistungen Preise, Stipendien und weitere außerordentliche Auszeichnungen.

„Für die Universitätsmedizin Mainz sind in hohem Maße leistungsfähige Hochschul- und Wissenschaftsstrukturen kennzeichnend. Das ist letztlich auch der Verdienst unserer herausragenden Nachwuchswissenschaftler“, unterstreicht der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Förstermann. „Unser Anspruch besteht auch darin, junge Menschen für die Wissenschaft zu begeistern und in die Lage zu versetzen, exzellente Forschung zu betreiben. Indem wir Spitzenleistungen auszeichnen, geben wir unserem Forschernachwuchs das unmissverständliche Feedback: Ihr seid auf dem richtigen Weg.“

Wenn qualitativ hochwertige Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Nachwuchs Einzug in die renommierten internationalen Fachzeitschrift halten, dann belegt das vor allem Eines: Die hohe Qualität ihres wissenschaftlichen Arbeitens. Zahlreiche Preisträger und Empfänger von Auszeichnungen beim Conventio Medicinae haben sich zudem durch hervorragende Doktorarbeiten oder Habilitationsschriften hervorgetan. Manche der vergebenen Stipendien sind mit konkreten Forschungsvorhaben verknüpft, die auf einer besonders guten Doktorarbeit aufbauen und deshalb als Erfolg versprechend gelten.

Im Fachbereich Universitätsmedizin promovierten im Zeitraum Dezember 2015 bis November 2016 Insgesamt 305 Studierende. Das herausragende Prädikat ‚summa cum laude’ wurde 6 der Promovenden für ihre Arbeit zuteil. Zudem konnten sich in diesem Zeitraum 21 Wissenschaftler habilitieren.

Beim Conventio Medicinae 2016 verleiht die Universitätsmedizin folgende Preise und Stipendien: den Promotionspreis der Margarete-Waitz-Stiftung in Höhe von 3.000 Euro, den Preis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für das Jahr 2016 in Höhe von 1.000 Euro, den Dagmar-Eißner-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftlerinnen in Höhe von je 1.500 Euro, der mit 10.000 Euro honorierte Robert-Müller-Wissenschaftspreis, drei Promotionsstipendien der Robert-Müller-Stiftung in Höhe von je 12.000 Euro, zwei mit je 3.600 Euro dotierte Stipendien der Susanne Marie Sofie Haufen-Stiftung Preis, die Förderung des Gutenberg Lehrkollegs als Promotionspreis in Höhe von 600 Euro.

Die Preisträger im Einzelnen:

Preis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2016:

  • Dr. med. Marvin Dedters

Dagmar-Eißner Preis 2016:

  • Dipl.-Psych. Dr. Alexandra Sebastian, Klinik für Psychiatrie und Physiotherapie
  • Dr. Anne Sebastiani, Klinik für Anästhesiologie

Preise, Stipendien und Projektförderung durch die Robert-Müller Stiftung:

  • Cand. med. Anja Käberich (Robert Müller-Wissenschaftspreis 2016)
  • Cand. med. Christiane Leidinger, Cand. med. Katharina Schochlow, Cand. med. Franco Varveri (Robert Müller-Promotionspreise 2016)

Promotionspreis der Margarete-Waitz-Stiftung 2016:

  • Dr. med. Steffen Daub

Stipendien der Susanne Marie Sofie Haufen-Stiftung Preis

  • Claudia Sophie Eger
  • Mirco Sandfort

Förderung Gutenberg Lehrkolleg:

  • Dr. med. David Andreas Grevenstein

‚Summa cum laude’-Promovenden mit Auszeichnung:

  • Dr. med. Tobias Böhmer, Dr. med. Benedict René Halbroth, Dr. med. Johannes Windschnitt, Dr. med. Hinrich Boy Martin Winther

Pressekontakt
Oliver Kreft
Stabsstelle Kommunikation und Presse
Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131  17-7424
Fax 06131  17-3496
E-Mail:  <link>pr@unimedizin-mainz.de

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter <link http: www.unimedizin-mainz.de _blank>www.unimedizin-mainz.de

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