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POLYMERE: SPIEL, SPANNUNG UND WAS ZUM NASCHEN

Max-Planck-Institut für Polymerforschung | Bereich Physik der Grenzflächen

1)
Das Problem des Handlungsreisenden
am Beispiel des Mainzer Brezellieferanten

2)
Physik und Chemie von Lebensmitteln.

Schäume und Emulsionen begegnen uns tagtäglich. Denken wir an geschlagenen Eischnee, geschlagene Sahne, Milchschaum auf dem Kaffee oder gar den Schaum auf einem frisch gezapften Bier. Warum sind Schäume so unterschiedlich in Festigkeit oder Stabilität? Dahinter stehen chemische und physikalische Prozesse, die man sich auf der Zunge zergehen lassen kann.

INTERAKTION
1)
Mit Schnur und Nagelbrett suchen die Kinder den kürzesten Weg auf dem Stadtplan. Zur Belohnung gibt es eine Brezel.

2)
Aus essbaren Polymeren werden Schäume, Saftkugeln und Kügelchen zum Naschen erzeugt.

ZIELGRUPPE
alle

 

 

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