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Schatz- und Wunderkammern – Die Mainzer Universitätssammlungen

Universitätsbibliothek  der Johannes Gutenberg Universität Mainz / Universitätssammlungen in Kooperation mit dem Institut für Europäische Geschichte

Über das gesamte Gelände der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verteilt befinden sich diverse Räume, die versteckte Schätze bergen. Diese Forschungs- und Studiensammlungen sind in der Regel dem außeruniversitären Publikum gar nicht oder nur sehr selten zugänglich. Im Kontext des Neubaus der sog. „Schule des Sehens – Schaufenster der Universitätssammlungen“ sollen diese Bestände in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Europäische Geschichte öffentlichkeitswirksam bekannt gemacht werden.

Interaktion: In der alten Domus Universitatis wird eine kleine Schatz- und Wunderkammer eingerichtet. Es finden Führungen statt, bei denen die ausgestellten Objekte als Spiegel der Vielfalt der JGU-Sammlungen fungieren und einen Blick hinter die Kulissen aktueller Projekte ermöglichen. Unsere Präsentation dient zudem als Sammelstelle für die Führungen, als auch als Kontaktbörse. Darüber hinaus wird im WiMa-Lab ein Kurzvortrag zur Geschichte und Bedeutung des Sammelns von Dingen veranstaltet.

Zielgruppe: Kindergarten / Grundschule

Für Kinder gibt es auf dem Wissenschaftsmarkt ein Mal- und Bastelprogramm. Hergestellt werden eigene kleine Schatz- und Wunderkammern im Schachtelformat.

WiMa-Lab:
„Von der fürstlichen Schatz- und Wunderkammer zum modernen Laptop – Eine kurze Geschichte der Datensicherung“ lautet der 20-minütige bildgestützte Vortrag, der anhand einer Auswahl von Spitzenstücken der Mainzer Universitätssammlungen einen exemplarischen Eindruck von der Bedeutung der Objekte als Speicher menschlichen Wissens vermittelt.

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