Universitätsmedizin Mainz | FTN - Gutenberg Brain Studies 

Die Gutenberg Brain Study (GBS) beschäftigt sich mit genetischen und umweltbedingten Einflussfaktoren auf die Funktionsweise des Gehirns und die Aufrechterhaltung der Hirngesundheit. Mit dem Ziel, eine Daten- und Biobank aufzubauen, erheben die Forscher im Rahmen dieser großen, bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe genetische Daten von 5.000 zufällig ausgewählten gesunden Bürgern der Stadt Mainz. Mithilfe der daraus gewonnenen Forschungserkenntnisse wollen die Wissenschaftler Prävention und Therapie von Gehirnerkrankungen verbessern.

Die Gutenberg Brain Study ist ein Projekt des Forschungszentrums Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und steht unter der Schirmherrschaft der rheinland-pfälzischen Wissenschaftsministerin Doris Ahnen.

Interaktion:
Die Homöostase-Wippe: interaktives Teamspiel mit dem Ziel, die erregenden und hemmende Nervenzellen in ein Gleichgewicht zu bringen; für Kinder von 3 bis 14 Jahren.

Wie funktioniert die Handlungskontrolle?: Beispiel eines kognitives Tests am Computer mit Erklärung der zugrundeliegenden Hirnfunktionen; für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene.

Zielgruppe: alle